DigiMonthly von MoSeven – die monatliche Kurzzusammenfassung für Schnell-Leser zu aktuellen Entwicklungen im Digitalisierungsmarkt
Wenn Sie nur Zeit für die Lektüre von sieben aktuellen Meldungen aus dem Mai 2019 rund um die Digitalisierung haben – warum dann nicht diese? Brought to you by MoSeven – Digitalisierung messbar machen.
DigiMonthly von MoSeven – die monatliche Kurzzusammenfassung für Schnell-Leser zu aktuellen Entwicklungen im Digitalisierungsmarkt
Markt
Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn: „Wie weit ist die Digitalisierung in den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fortgeschritten? Wie stehen die KMU im EU-Vergleich dar? Wo gibt es noch Handlungsbedarf?“ Die Wissenschaftler des IfM Bonn haben die Eurostat-Erhebung zur IKT-Nutzung in den Unternehmen speziell für die KMU in Deutschland analysiert
Zahlen zum Mittelstand im Detail
ZEIT Online: „Aktuelle EuGH-Entscheidung m. Sprengstoff für KMU: EU-Staaten müssen Arbeitgeber zur Zeiterfassung verpflichten. Nach Ansicht der Richter am EuGH verpflichtet die EU-Grundrechtecharta Arbeitgeber zur vollständigen Arbeitszeiterfassung. Nur Überstunden aufzuzeichnen, reiche nicht“
MoSeven berät gerne bezüglich kostengünstiger, unkomplizierter und schnell einführbarer Lösungen für die Personalzeiterfassung.
„Die Webseite ist der wichtigste Marketingkanal für Unternehmen. Laut einer Umfrage des IT-Beratungsunternehmens Tata Consultancy Services (TCS) nutzen sämtliche befragten Marketingverantwortlichen den Online-Auftritt, um auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Fast ebenso viele (98 Prozent) nutzen für die Steigerung der Markenbekanntheit Online-Anzeigen einschließlich Suchmaschinenmarketing, Videoplattformen und E-Mail-Marketing (jeweils 97 Prozent). Erst anschließend folgen traditionelle Kanäle: Auf Werbung in Filialen (Point of Sale) oder anderen Standorten setzen 91 Prozent, Printmedien nutzen 89 Prozent, Telemarketing 84 Prozent, gefolgt von Außenwerbung mit 76 Prozent und Rundfunkwerbung mit 75 Prozent. Vor allem Verbrauchermarken setzen stark auf traditionelle Kanäle wie Printanzeigen oder Radio- und Fernsehwerbung.“
Weitere Studienergebnisse
In VDI-Nachrichten Nr. 19, S. 25 gesehen: Umsetzungshilfen Arbeit 4.0 – Ein KI-Handbuch für Mittelständler
MoSeven wurde von mehreren Kunden mit Online-Checks und Beratung im DSGVO-Kontext beauftragt. Und übernimmt das auch gerne für Ihr Unternehmen.
Heise.de: DSGVO: Bislang 75 Bußgelder wegen Verstößen
Das streetfightmag stellt Ergebnisse einer Studie von firmBrightLocal (in Englisch) vor, welche die Bedeutung von Google My Business gerade für kleine und mittlere nicht oder nicht ausschließlich online agierende Unternehmen unterstreicht: „A whopping 64% of respondents indicated relying on Google My Business to find contact information for local business, suggesting it’s an indispensable platform. Yet consumers still trust local business websites most of all, and only 8% say they never consult a business‘ website when making shopping decisions.“
Darum könnte dieses Land und seine „Spitzenpolitiker“ relativ gut noch ein wenig mehr Digitalkompetenz vertragen:
“Egal ob Vodafone, Telekom oder O2 – man kann miteinander kommunizieren. Warum geht das nicht auch bei Messengern? Ich will, dass man auch zwischen Threema, Signal, Whatsapp etc. barrierefrei kommunizieren kann. Dann gäbe es mehr Konkurrenz um den besten Datenschutz.”
Die Justizministerin und SPD-Spitzenkandidatin fürs Europaparlament, Katharina Barley zeigt in ihrer Rede auf dem OMR Festival 2019, dass sie den Unterschied zwischen Mobilfunk-Providern und Internet-Plattformen nicht versteht.
Via Meedia.de
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