DigiMonthly von MoSeven – die monatliche Kurzzusammenfassung für Schnell-Leser zu aktuellen Entwicklungen im Digitalisierungsmarkt im Juli
Markt
Die Digitalisierung von Produktionsprozessen bietet neben ökonomischen Vorteilen ein hohes Potenzial für Ressourceneffizienz. Das VDI Zentrum Ressourceneffizizenz (VDI ZRE) hat einen Ressourcencheck entwickelt, der Unternehmen dabei unterstützt, den Grad der Digitalisierung ihrer Produktion zu überprüfen.. Anhand einer Visualisierung können Nutzer außerdem ihr Digitalisierungs-Know-how vertiefen. Zum Digitalisierungs-Check geht es hier!
Wenn sie noch einmal von vorne anfangen dürften bzw. müssten, was würden die Deutschen bei ihrer Karriere anders machen? Das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zeigt Erstaunliches: Nur die Hälfte würde es in die Wachstumsbereiche Online und Digital ziehen, „das ist im internationalen Vergleich der zweitniedrigste Wert“, nur noch vor Luxemburg.
Dabei gäbe es so viel zu lernen und zu tun: Doch laut einer von Werben und Verkaufen ausgewerteten Studie von Cherwell Software weiß nur jeder zehnte Arbeitnehmer in Deutschland, was auch nur unter dem Begriff „Digitale Transformation“ zu verstehen ist.
Beim weltweit größten Lehrbuch-Verlag PearsonPearson hingegen ist die Digitalisierung mit Macht angekommen: hier wurde angefangen, das Angebot in den USA von gedruckten komplett auf digitale Lehrmittel wie E-Books umzustellen.
Search
Im Juni hatte Google sein „Diversity-Update“ ausgerollt, das kleineren Webseiten zu mehr Sichtbarkeit verhelfen soll. Internetworld.de zitiert die Ergebnisse von Searchmetrics zu den (überwiegend positiven) Auswirkungen für kleinere Shops und Seiten gibt.
Mit „Google My Business“ (GMB) bietet der Suchmaschinen-Gigant Unternehmen jeder Größe eine Option, sich von den Konsumenten einfacher finden zu lassen. locationinsider.de fasst Erkenntnisse von BrightLocal hat in einer Studie untersucht, worauf es hier ankommt.
Social Media
Für den aktuellen Social-Media-Atlas der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna wurden 3.500 deutsche „Onliner“ ab 16 Jahren repräsentativ befragt. Ein zentrales Ergebnis: YouTube festigt sich als Spitzenreiter, WhatsApp überholt Facebook.
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