Wir kämpfen für mehr Digitalkompetenz und investieren hier als soziales Unternehmen stetig in verschiedene gemeinnützige Projekte:

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Unterstützung

Wir wollen vor allem mittelständige Unternehmen, kleine Initiativen, Soloselbstständige und gemeinnützige Initiativen unterstützen und versuchen unser jahrelang gesammeltes und dokumentiertes Wissen zu teilen.

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Beratung

In der Vergangenheit ist uns immer wieder aufgefallen, dass gute IT-Lösungen oder auch gute Beratung meist nur Konzernen oder vermögenden Unternehmungen zur Verfügung stehen. Dies soll sich ändern.

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Kompetenz

Leider ist eine grundlegende Digitalkompetenz in Deutschland immer noch nicht verbreitet und wir sind gerade erst im Aufbruch. Das aktuelle gesellschaftliche Interesse darf nicht abflachen, da ansonsten die Schnelligkeit der IT-Weiterentwicklungen und auch der Anforderungen stärker wachsen als die gewonnene Digitalkompetenz.

Was ist eigentlich ein Social Entrepreneur?

Genau wie Non-Profit-Organisationen (NPOs), Gemeinnützige Institutionen oder auch öffentliche Verwaltungen haben Social Entrepreneure das Ziel, bestimmte „Missstände“ zu beseitigen. Während NPOs nicht auf Gewinn ausgerichtet sind, können sozial ausgerichtete Unternehmen Gewinne erzielen und diese nutzen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Sozialunternehmen streben eine Nutzenmaximierung an. Sie werden also weniger an Umsätzen als am generierten Impact (gesellschaftliche Wirkung) gemessen.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass NPOs keine Gewinne bzw. Überschüsse an Eigentümer oder Mitglieder ausschütten dürfen. Sie weisen ein Minimum an Selbstverwaltung und Entscheidungsautonomie auf. Non-Profit-Organisationen sind ferner stets durch ein Mindestmaß an Freiwilligkeit gekennzeichnet (vor allem im Kultur- und Sozialwesensowie der Politik). Diese Organisationen lassen sich auf unterschiedliche Weise kategorisieren. Üblich ist folgende Einteilung der Non-Profit-Organisationen:

  • öffentliche und private NPOs

  • Eigenleistungs- und Drittleistungs-NPOs

  • Einteilungen nach dem jeweiligen Einsatzgebiet

Social Entrepreneurship

Obwohl man oft für die gleiche Sache kämpft (denn auch bei Sozialunternehmen ist das primäre Ziel die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen), können Social Entrepreneure durch kontinuierliche Nutzung unternehmerischer Mittel ihre Ziele erreichen. Durch steuernde und kontrollierende Mechanismen wird sichergestellt, dass die gesellschaftlichen Ziele intern und extern gelebt werden. Bei Social Enterprises kann es sich sowohl um Non-Profit- als auch For-Profit-Modelle handeln oder sich je nach Geschäftsjahr, Rahmenbedingungen oder auch „Reserven auf dem Konto“ ändern. In guten Jahren wird zum Beispiel mehr in gemeinnützige Themen investiert als in schlechten Jahren, da es unsere Reserven zulassen.

Hierbei wird entweder im Wettbewerb mit zuvor öffentlichen Dienstleistungen oder durch die Entwicklung eines neuen Marktes in Analogie mit klassischen Unternehmen agiert. Sozialunternehmen haben im Allgemeinen kein Selbsterhaltungsinteresse, wenn das angesprochene soziale Problem gelöst oder von anderen – marktbezogenen, öffentlichen oder halböffentlichen – Strukturen effizienter behandelt wird.

Social Entrepreneurship

Durch die jahrelange Erfahrung von MoSeven in vielen verschiedenen Digitalisierungsprojekten entsteht ein neues Unternehmen mit einem Produkt namens „FragMo“.

„Mo“ ist ein charmanter Chatbot, der Ihre Fragen rund um die Digitalisierung automatisiert beantworten kann. Dadurch sparen Sie sich Zeit für die Recherche zu digitalen Themen – ob Social Media, E-Commerce oder firmeninternen Systemen – und bauen gleichzeitig Ihr Wissen und Ihre Digitalkompetenz aus.  

Mo bündelt das Wissen aus jahrelanger praktischer Erfahrung unterschiedlicher digitaler Experten und macht Schluss mit langwieriger Google-Suche, die am Ende vielleicht doch nur das Ergebnis bringt, dass man einen Profi zu Rate ziehen muss.

Dies ist möglich durch eine Kombination von neuster KI-Technologie, strukturiertem Wissensmanagement und dem Zugriff auf ein großes überregionales Experten-Netzwerk.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist das intelligente Training von „Mo“, so dass Fragen auch nachvollziehbare nützliche und schnell umsetzbare Antworten ergeben. Denn nur durch geschickte Rückfragen kann eine wirklich hilfreiche Antwort gegeben werden.

MoSeven und seine Werte

Transparenz und Ehrlichkeit

Bei uns spielt man mit offenen Karten. Wir sind ehrlich zu unseren Partnern UND zu uns selbst. Wir informieren proaktiv, wenn sich eine besprochene Leistung verzögert. Wenn wir eine Zusage treffen, sind wir uns der Verantwortung bewusst und kümmern uns um Einhaltung der Zusage. Innerhalb des MoSeven Teams legt sich jedes Projektmitglied regelmäßig auf ein Maßnahmenpaket fest → Planbarkeit

Nachhaltigkeit und Moral

Durch gute Übergabe und verständliche Leitfäden sichern wir den Nutzen auch nach Projektende. Reine WIN-WIN Situationen sind möglich und bei uns soll niemand mit LOOSE ausgehen. Wenn eine Win-Win-Situation nicht möglich scheint oder ein Nachteil entsteht, dann wird das Thema proaktiv angesprochen, Der Mehrwert für alle Beteiligten ist unser langfristiges Ziel. → Mehrwert

Begeisterung und Neugierde

Wir brennen für das, was wir tun und wir haben uns zum permanenten Lernen verpflichtet. Dadurch müssen wir uns selber, unsere Kunden und unsere Methoden regelmäßig hinterfragen und verbessern. → Wissen

Vertrauen in langfristigen Erfolg

Wir gehen neue innovative Wege und begleiten unsere Partner auch in schweren Zeiten. Wir halten uns regelmäßig auf dem Laufendem und geben unser Wissen und Erfahrungen freiwillig weiter. Wir beraten langfristig und sagen auch einmal NEIN zu kurzfristigen Ideen oder Projekten ohne Mehrwert. → Erfolg

Unsere Projekte

 

Leider ist eine grundlegende Digitalkompetenz in Deutschland immer noch nicht verbreitet und wir sind gerade erst im Aufbruch. Die aktuelle Geschwindigkeit und das aktuelle gesellschaftliche Interesse dürfen nicht abflachen, da sich ansonsten die Schnelligkeit der IT-Weiterentwicklungen und auch der Anforderungen stärker auswirkt als die gewonnene Digitalkompetenz.

Wir bei Moseven haben es uns zur Aufgabe gemacht, vor allem mittelständige Unternehmen, kleine Initiativen, Soloselbstständige und gemeinnützige Initiativen zu unterstützen und versuchen unser Wissen zu teilen. In der Vergangenheit ist uns immer wieder aufgefallen, dass gute IT-Lösungen oder auch gute Beratung meist nur Konzernen oder vermögenden Unternehmungen zur Verfügung stehen.

 Wie eingangs erwähnt, machen wir uns für den Ausbau der Digitalkompetenz stark und wenden und v.a. an mittelständige Unternehmen, kleine Initiativen, Soloselbstständige und gemeinnützige Initiativen, die ansonsten oft außen vor sind.

Oft werden professionelle Lösungen oder passende Weiterbildungen auch nur geschaffen, wenn eine Gewinnmaximierung oder eine erhebliche Prestigeverbesserung zum Ergebnis kommt. Dies reicht uns nicht und wir wollen unser jahrelang gesammeltes Wissen Stück für Stück automatisiert zur Verfügung stellen. Alles andere ist mit unseren Werten nicht vereinbar.

 

Wie eingangs erwähnt, machen wir uns für den Ausbau der Digitalkompetenz stark und wenden und v.a. an mittelständige Unternehmen, kleine Initiativen, Soloselbstständige und gemeinnützige Initiativen, die ansonsten oft außen vor sind.

Oft werden professionelle Lösungen oder passende Weiterbildungen auch nur geschaffen, wenn eine Gewinnmaximierung oder eine erhebliche Prestigeverbesserung zum Ergebnis kommt. Dies reicht uns nicht und wir wollen unser jahrelang gesammeltes Wissen Stück für Stück automatisiert zur Verfügung stellen. Alles andere ist mit unseren Werten nicht vereinbar.

Regionale Experten (u.A. Markus Mölter) erleben jeden Tag in Ihren Projekten Fälle, in denen digitale Inkompetenz ein Unternehmen Geld kostet oder Mitarbeiter demotiviert. Dies ist Führungskräften und Beteiligten entgegen der allgemeinen Meinung meist SEHR EINDEUTIG bewusst und einzelne reagieren mit Scham oder Ignoranz auf das Thema digitale Kompetenz. Leider werden Schulungen zu den verschiedenen Themen selten akzeptiert, von den Leitenden Managern selten unterstützt und helfen in den meisten Fällen nur in Teilbereichen.

Erfolgreiche Projekte

Die besondere Vorgehensweise durch transparente, nachvollziehbare und eindeutig kalkulierbare Einzelschritte hat uns bei unseren Kunden beliebt gemacht und sorgt für ein stetiges Wachstum unseres Portfolios. Schauen Sie sich hier ein paar Erfolgsgeschichten an:

Optimierung des Mobilitätsmanagements bei einer Kommune

Optimierung des Mobilitätsmanagements bei einer Kommune

Der Beratungskunde ist eine mittelgroße Stadt in NRW und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Das Mobilitätskonzept der Verwaltung bedurfte einer Modernisierung und optimierten Anpassung an „Dieselskandal“ und drohende Fahrverbote, an die Energiewende und an den Megatrend der Digitalisierung. Eine erhebliche Verbesserung der Umweltbilanz und positive Image-Effekte wurden bereits im ersten Jahr realisiert! Beinahe die Hälfte der Projektkosten wurde über Förderungen erstattet, überdies konnte die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert und der Krankenstand verbessert werden.

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Feuerwehrbedarfsplanung rettet Menschenleben

Feuerwehrbedarfsplanung rettet Menschenleben

In Deutschland stirbt im Durchschnitt jeden Tag ein Mensch durch ein Schadenfeuer. Ein Bedarfsplan definiert den laut Gesetz notwendigen und von den Bürgern gewünschten Sicherheitsstandard ihrer Gemeinde. Die örtliche Feuerwehr erhält somit Anforderungen für den Brandschutz. Mit Premergency von niologic erstellte Bedarfspläne verbessern die Planungssicherheit, optimieren Fahrzeiten, verkürzen dadurch Hilfsfristen u. helfen so Feuerwehren dabei, Menschenleben zu retten.

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Beauty-Konzern stellt Influencer Marketing auf den Prüfstand

Beauty-Konzern stellt Influencer Marketing auf den Prüfstand

Ein führender Beauty-Konzern nutzt sechs verschiedene Influencer, um seine Produkte bekannter zu machen und die Zielgruppe enger an die Marke zu binden. Die Leitung der Unternehmenskommunikation mit Marketing-Verantwortung soll a) den Nutzen der bisherigen Influencer-Aktionen bewerten, b) die Influencer gemäß einer ABC-Analyse kategorisieren und c) entsprechende Werbe-Budgets für das kommende Jahr planen. Dabei haben wir sie wie folgt unterstützt…

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